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Bronze-Freuden

Bronze bei Deutschen Masters Meisterschaften

Bei den Deutschen Masters Meisterschaften trafen sich die wettkampffreudigen Ruderinnen und Ruderer ab 27 Jahren bis über 80-Jährige. Klar geht es auch darum, Medaillen gewinnen zu wollen. Aber die Tatsache, Rudern in egal welchem Alter betreiben zu können, motiviert eben auch jede Generation, weiter regelmäßig den Sport auszuüben und zu wetteifern. Der Frauendoppelvierer C mit dem Durchschnittsalter (DA) 48 ruderte auf den Bronzerang.

Die vier Trainingspartnerinnen Annette Bürger und Gaby Zündorf vom Ruderclub Germania Düsseldorf sowie Annabelle Agez und Melanie Thiele (WSV Düsseldorf) fanden sich zur Renngemeinschaft zusammen und konnten im Feld der vier Boote die Frankfurterinnen hinter sich lassen. Gold ging an die Seriensieger des Wochenendes, die Rgm. Aschaffenburg/Offenbach/Berlin, Silber an die Rgm. Großauheim/Offenbach. Das Team freute sich zusammen mit Trainer Günter Schoers, der mit über 80 Jahren noch mehrmals in der Woche die Masters trainiert.

Die Germanen Ralf Kühn und Bernhard Sinzig gingen mit Dr. Markus Götz und Stefan Ebling in RCGD/WSVD-Rgm. bei den Masters E mit einem DA von 59 Jahren an den Start. Gegen die Konkurrenz war kein Durchkommen, es blieb ihnen der fünfte Platz im Feld der fünf Boote. Die reine RCGD-Mannschaft (Paul Helmich, Alexander Heuschen, Alexander Fürst, Torsten Sämel) hatte im Doppelvierer B mit DA 42 gegen teils deutlich jüngere Gegner keine Chance auf Edelmetall. Der Anblick eines Vereinsbootes war aber etwas besonderes in mitten der Renngemeinschaften mit diversen Vereinen an Bord. Fürst/Sämel schafften den Einzug ins Finale des Doppelzweiers B (DA 43), wo sie wiederum den fünften Platz belegten. Bernhard Sinzig verpasste mit dem dritten Platz im Vorlauf des Einers F das Finale unter der gleichaltrigen Konkurrenz von um 60 Jahren.

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Bronze-Freuden

Blick über den Aasee

Der reine RC-4x


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