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Fünf Tage, alle drei Minuten, von 27 bis 90+

Bei der World Masters Regatta in Brandenburg an der Havel trafen sich rund 3.600 Ruderer von 27 bis über 90 Jahre in mehr als 700 Rennen, auch ruderten Generationen auch zusammen über die Distanz von 1000 Metern in einem Boot. Vor allem Renngemeinschaften gingen an den Start, der Ruderclub Germania Düsseldorf überwiegend mit dem Wasser-Sport-Verein Düsseldorf. 

Siegreich war A. Bürger im Einer und freute sich über die Siegermedaille, weitere zweite und dritte Plätze in den immer einzeln gewerteten Läufen gingen an die Germania, aufgrund der Menge an Rennen jedoch nur mit dem Lohn der Ehre, keiner Medaille. Aber der Start auf der bislang zweitgrößten World Masters Regatta war immer etwas ganz Besonderes. Ruderinnen und Ruderer aus Nationen aller fünf Kontinente fanden nahe Berlin zusammen. Sie bilden Jahr für Jahr eine Gemeinschaft aus ehemaligen Nationalmannschaftsruderinnen und -ruderern, weiteren ehemaligen Leistungsruderinnen und -ruderer aber auch spät erkorenen, die erst im Erwachsenenalter den Weg ins das Rennboot gefunden haben.

Neben A. Bürger zeigten sich auch Karin Rußig und Bernhard Sinzig im Einer. Im Doppelzweier fuhren Stefanie Buttier und Susanne Gunz, Alexander Fürst und Karsten Schroer bzw. Gaby Zündorf. Zudem Ralf Kuhn, Gaby Zündorf und A. Bürger jeweils in Rgm. mit dem WSVD. Ralf Kuhn startete im Doppelvierer in Rgm. mit dem WSVD. Weitere Doppelvierer-Rgm. fuhren Gaby Zündorf (mit Limburger CfW/WSVD/ARC Würzburg bzw. mit Rheinklub Alemannia/WSVD) und Karin Rußig, Susanne Gunz, Stefanie Buttier (mit WSVD). Mixed-Doppelvierer gingen ebenfalls auf die Strecke: Alexander Fürst, Karsten Schroer, Gabriele Zündorf Rgm. mit WSVD, zudem Susanne Gunz (mit WSVD).

Fotostrecke folgt.

Fotos: MeinRuderbild.de


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