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Guter Besuch beim Germania-Neujahrsempfang
Traditionen wollen gepflegt sein - und da macht die Germania keine Ausnahme. Der jährliche Neujahrsempfang im Club mit der Ehrung der Jubilare hat im Veranstaltungskalender seinen festen Platz. Erfreulich viele Mitglieder hatten am 15. Januar den Weg nach Hamm gefunden und so konnte der 2. Vorsitzende Manfred Blasczyk ein volles Haus begrüßen. Vorsitzende Melanie Lack hatte sich wegen privater Verpflichtungen entschuldigt.
Viel zu erzählen haben sich die Germaninnen und Germanen bei solchen Gelegenheiten bekanntlich immer. Im Mittelpunkt standen aber die Jubilare, zu denen die Laudatoren wieder viel Amüsantes und für die Clubhistorie Bemerkenswertes zu berichten wussten. Da wurde von Bootsschäden auf Wanderfahrten berichtet, die der Verursacherin bei der Heimkehr nach Hamm leichte Ängste bereiteten, über vielfältige Verdienste bei der Mitarbeit innerhalb der Clubgremien, 30 Jahre zurückliegende erste Erfahrungen beim Irland-Besuch mit der Begründung der Freundschaft mit den Ruderern aus Fermoy oder auch nach ähnlich vielen Jahren die Abstattung des offiziellen Dankes für die Mitnahme in einem Dreier bei einer Wanderfahrt.
Die geehrten Jubilare waren
60 Jahre:
Afra Blaesy
50 Jahre:
Gudrun Schroers
Hannelore Ginsberg
Hermann Höck
40 Jahre:
Gerd Bessin
Hans-Jürgen Volmar
25 Jahre:
Jutta Fischer
Norbert Richter
Volker Schmaltz
Das Gemeinwesen "Germania" funktioniert deshalb so gut, weil sich aus seinen Reihen immer wieder Helferinnen und Helfer finden, die die Aufgaben übernehmen, die für den Betrieb des Clubs geradezu unerlässlich sind. Sie leisten Unterstützung bei der Ausbildung, sorgen für ein angenehmes Ambiente in den Clubräumen, legen regelmäßig Ausgaben der Clubzeitung vor oder sorgen für persönliche Unterstützung unserer Trainingsleute im Dortmunder Stützpunkt.
Von ganz besonderer Bedeutung und deshalb an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich erwähnt ist der Einsatz unseres Werkstattteams. Sie reparieren Schäden an unseren Booten, die ansonsten umfangreiche Rechnungen nach sich ziehen würden. Hier gilt der mit viel Beifall zum Ausdruck gebrachte Dank der Germanen Jürgen Kroneberg und seinem Team mit Bernd Hoffmann, Engelbert Hohn, Wolfgang Wacke und Horst Lange.
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