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Teresa wurde 6.

Langstreckentest in Dortmund

Das winterliche Pflichtprogramm mit dem Langstreckentest des Nordrhein-Westfälischen und des Deutschen Ruderverbandes haben die Juniorinnen und Junioren tatkräftig bei Temperaturen um den Gefrierpunkt absolviert und konnten sich nach den sechs Kilometern auf dem Dortmund-Ems-Kanal mit Ziel am Dortmunder Bundesstützpunkt teils in den Top Ten einordnen.

Teresa Merz belegte den sechsten Platz von 17 Leichtgewichtsjuniorinnen. „Das hat sie wirklich gut gemacht“, lobt RC-Trainer Max Milde, der ihre Leistung gerne betont, denn die Selbstkritik ist bei ihr immer groß. Positiv überrascht waren er und Phil Horsten zudem von der Leistung des U17-Leichtgewichts Julius Laaper, der mit Platz zehn von 26 Ruderern soeben auch die Top Ten erreicht hat.

Für Ida Claudepierre wurde es im U17-Einer Platz 19 (von 22), für Giorgio Ciccotti Platz 33 (von 33).

Ebenfalls mit dem zehnten Platz findet sich Linus Schmid als U19-Leichtgewicht bei den U19-Einern (37 Boote) in den Top Ten wieder, Hendrik Schepers belegte Platz 13. Jona Hamacher stieg mit einer großen Herausforderung in den Wettkampf. Erstmals fuhr er ein Rennen, das im Einer, zudem bei eisigen Temperaturen und dann auch noch eine Langstrecke. Er konnte mit Platz 34 drei Ruderer aus Nürnberg, Bonn und Krefeld hinter sich lassen. Im U19-Zweier ging Platz 8 (von 8) an Lisa Mislovic und Holly Kestel, Platz 15 (von 15) an Johann Franz und Noah Hirschfeld.

Auch wenn nicht alle Ergebnisse zufriedenstellend waren, so geht das U17-/U19-Team gemeinsam motiviert durch das Wintertraining und ist dankbar über die Konstanz im Trainingsbetrieb, der durch Corona und den Trainerwechseln gerade in den vorigen wichtigen Entwicklungsphasen nicht ganz reibungslos war.

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Teresa wurde 6.


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