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Medaille im Endspurt erkämpft
Leonie Menzel zum Finale: „Grundsätzlich sind wir mit der Platzierung zufrieden, allerdings nicht mit dem Rennen im Finale. Da sind wir nicht gut losgekommen und haben uns mit dem Gegenwind schwer getan. Wir sind trotzdem ruhig geblieben und konnten dann noch mit großer Willenskraft Bronze holen. Aber wir wissen jetzt auch, dass wir definitiv mehr im Gegenwind üben müssen. Da waren wir nicht souverän genug.“
Dank des klaren Hoffnungslaufsieges der Deutschen war das Boot auf Bahn drei gesetzt, die Vorlaufsiegerinnen auf den aufgrund der Windverhältnisse favorisierten Bahnen eins und zwei. (Bei normalen Bedingungen werden die Vorlaufsieger auf die Mittelbahnen gelegt, die weiteren Platzierten auf drei und fünf, die weiteren beiden Boote schließlich auf den Außenbahnen eins und sechs.)
Es folgt der Weltcup in Luzern/Schweiz (24.-26.05.), zwei Monate später die Olympischen Spiele in Paris (Ruderwettbewerbe 27.07.-04.08.).