Meldung

Auf der Internationalen Juniorenregatta in München steuerte Magdalena Hallay vom Ruderclub Germania Düsseldorf den NRW-Achter auf den dritten Platz hinter Booten aus Deutschlands Norden und Osten. Ein Start auf der Internationalen Regatta auf dem Essener Baldeneysee (offene Klasse) am kommenden Wochenende ist angedacht.

Die U19- und U17-Juniorinnen und Junioren trafen sich nach langer Zeit wieder auf internationaler Ebene und ruderten auf der Olympiastrecke in München Medaillen aus. Nachdem Magdalena Hallay mit dem Juniorinnenachter im vorigen Jahr U19-Vizeweltmeisterin wurde, muss sie sich in der NRW-Renngemeinschaft (Dortmund/Osnabrück/Münster/Bonn/Bad Honnef/Düsseldorf) zwei Teams aus Deutschland geschlagen geben, war mit dem Ergebnis aber dennoch zufrieden. „Das Ziel war auf jeden Fall, den Süden zu schlagen, sie wurden Fünfter und Siebter. Der Nord-Osten ist sehr stark geworden, sie belegten die Plätze eins und zwei“, so Magdalena Hallay. Das Team aus Tschechien wurde Vierter, die Ruderinnen der Ukraine, derzeit in Hannover untergebracht, wurden Sechste.

Beim nächsten Aufeinandertreffen der Riemerinnen auf der Internationalen Juniorenregatta in Köln in knapp zwei Wochen ist weder der Achter noch der gesteuerte Vierer geplant. Somit wird der nächste U19-Start für Magdalena Hallay bei der Juniorenregatta in Duisburg Anfang Juni sein. Genug zu tun gibt es dennoch. Morgen steht die dritte schriftliche Abiklausur an, die mündliche Prüfung Ende Mai.

Germane Tom Krüger war in München erneut einer von vielen Helfern, die zum Gelingen der Regatta beigetragen haben.

Fotostrecke folgt.