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Unsere Masters in Brügge
Bereits zum fünften Male haben wir uns wiederum auf den Weg nach Brügge, dem „Venedig des Nordens“ gemacht, neben Sandra, Udo und mir war zum ersten Mal Jan (Loosen) dabei. Jan hat sich als echter Glücksbringer erwiesen, nachdem bisher sämtliche von ihm gemeldeten Regatten ausgefallen sind. Diesmal sollte es jedoch klappen, die äußeren Bedingungen waren erstmalig bestens.
Nach einem entspannten Abend im geschichtsmächtigen Zentrum von Brügge, einem UNESCO Weltkulturerbe, konnten wir den Tag in unserem behaglichen Hotel, einem ehemaligen Kloster des 17. Jahrhunderts, ausklingen lassen. Der folgende Morgen eröffnete mit weißgefrorenen Dächern, Wiesen und Booten, ehe die höherklimmende März-Sonne dem Eisregnum den Garaus machte und wir den tiefblauen Himmel genießen konnten. So haben sich Jan und ich dann mit unseren Skiffs und einer wiederum hervorragenden Betreuung von Sandra und Udo der 5 km Renndistanz gestellt.
Wir haben alles gegeben und konnten das Rennen so abschließen, dass unser Blick auch 2026 zu den Sternen schweifen kann.
Schlussendlich wiederum ein ganz herzliches Dankeschön an Sandra und Udo mit der Aussicht in die Ferne auf das Brugge Boat Race im kommenden Jahr.
Bernhard Sinzig
PS: An dieser Regatta nahmen Sportlerinnen und Sportler aus Belgien, den Niederlanden, Frankreich, dem Vereinigten Königreich, Italien und Deutschland teil, ein Spiegel der kulturellen und sprachlichen Vielfalt Europas in einem Brennglas: Gemeinsam sind wir stark!